(K)eine von vielen

Frauen, die Zukunft gestalten

Mira Iordanova: “DIE eine Lösung gibt es nicht”

Frauen, die Zukunft gestalten

Veröffentlicht am 04.03.2024 / 00:01

Anmerkungen

Mehlwürmer sind echte Superhelden! — findet Mira Iordanova. Sie arbeitet als Dolmetscherin, aber konnte den Mehlwurm nicht aus dem Kopf bekommen, als sie erfuhr, welche unglaublichen Fähigkeiten er hat. Für sie war klar: Der Mehlwurm wird in Zukunft eine wichtige Rolle für die Sicherung unserer Ernährung spielen, aber auch in anderen zukunftsweisenden Bereichen könnte er eingesetzt werden. Von jetzt auf gleich setzte Mira ihre Ideen in die Tat um, brachte die Mehlwürmer teilweise bei ihrem Hausarzt im Garten unter, bis sie das Vorhaben auf stabile Beine stellte. Nun ist sie quasi auch Dolmetscherin für den Mehlwurm, den viele erstmal kurios bis eklig finden. Langsam versucht sie, die Krabbeltierchen als Tierfutter in der Landwirtschaft zu etablieren und stößt dabei auf einige Hürden. Den Spaß verliert sie aber niemals und hält weiterhin an ihren Visionen fest. 


Zehn Frauen – zehn Geschichten: über Innovationen, aber auch über Durchsetzungskraft, übers Scheitern und Wiederaufstehen, über Höhen und Tiefen, zehn Geschichten, über “(K)eine von vielen”. In diesem Podcast des Forschungsprojektes Westfälische Erfinderinnen der Westfälischen Hochschule spricht Luisa Pfeiffenschneider, Wissenschaftsjournalistin und Podcasterin, jeden Monat mit einer Frau, die innovatives geleistet hat, egal ob in Wissenschaft und Forschung, im sozialen Bereich, in der Wirtschaft in einem Unternehmen oder mit ihrer eigenen Gründungsgeschichte. 


Und sie alle kommen aus dem Münsterland oder dem Ruhrgebiet. Was all diese Frauen vereint, sie sind wichtige Vorbilder! Denn Frauen sind in innovativen Bereichen meist unterrepräsentiert. In diesem Podcast bekommen sie eine Plattform und möchten andere inspirieren. Wenn ihr keine Folge verpassen wollt, abonniert diesen Podcast und empfehlt ihn weiter. 


Jeden ersten Montag im Monat kommt eine neue Folge! - Das Projekt „Westfälische Erfinderinnen“ wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung im Rahmen der Förderrichtlinie „Frauen in Wissenschaft, Forschung und Innovation: Leistungen und Potenziale sichtbar machen, Sichtbarkeit strukturell verankern“ („Innovative Frauen im Fokus“) unter dem Förderkennzeichen 01FP21061 gefördert. 


Mehr Infos: https://www.bmbf.de/bmbf/de/home/_documents/innovative-frauen-im-fokus.html - Hier geht’s zu den Westfälischen Erfinderinnen: www.westfaelische-erfinderinnen.de 


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Mitwirkende: Luisa Pfeiffenschneider & Clara Meyer zu Altenschildesche Vielen Dank an das gesamte Projektteam der Westfälischen Erfinderinnen